Die Parcham'sche Stiftung zu Lübeck

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Beschreibung

Entwicklung und Leistung seit 1844.


INHALT

1 Einleitung

2 Stiftungen und Stiftungsaufsicht in Lübeck im 19. und 20. Jahrhundert

3 Die Vorsteherschaft der Parcham'schen Stiftung zu Lübeck: Organisation der Verwaltung

3.1 Verwaltungsorganisation bis 1843

3.2 Veröffentlichung einer Geschichte der Stiftung 1844

3.3 Auseinandersetzungen um die Aufgaben des Protonotars 1861-1871

3.4 G.E.C. Dolberg: geschäftsführender Verwalter 1877-1880

3.5 Stiftungsfest 1903

3.6 Grundsätze für Vorsteherwahlen 1912

3.7 Erhöhung des Annuums 1917

3.8 Chronik der Entwicklung der Verwaltungsorganisation 1921-1982

3.9 Rechtsstreit um die Wiederherstellung der Familienstiftung 1979-1987

3.10 Satzungsänderung 2000

4. Vermögensverwaltung

4.1 Verwaltung des Grundbesitzes: Das Gut Padelügge

4.2 Finanzverwaltung

4.3 Erträge aus der Vermögensverwaltung

4.4 Verwaltung der ehemaligen Grabstelle Henning und Geseke Parchams in St. Marien zu Lübeck

5 Stiftungsleistung

5.1 1603-1844

5.2 Seit 1844

5.3 Führung des Genealogischen Registers

6 Ergebnis

7 Verzeichnis der Abkürzungen

8 Abbildungsnachweis

9 Quellen und Literatur

9.1 Quellen

9.2 Literatur

10 Anhang

10.1 Testament des Henning Parcham

10.2 Satzung der Parcham'schen Stiftung zu Lübeck vom 5. Dezember 2000

10.3 Verzeichnis der Vorsteher

10.4 Zeitleiste der Vorsteher der Parcham'schen Stiftung seit 1844

10.5 Tabellarische Darstellungen zur Vermögensverwaltung

10.6 Tabellarische Darstellungen zur Stiftungsleistung



Veröffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck - Reihe B Bd. 34 Hrsg: Archiv der Hansestadt Lübeck

Zusätzliche Produktinformationen

Erscheinungsjahr
2002
Autor
Meike Kruse
ISBN
978-3-7950-0474-3
Seiten
172
Einband
kartoniert
Format
DIN A5
Sprache
deutsch
Verlag
Max Schmidt-Römhild GmbH & Co. KG